CAROLINE BOLLIGER Tierärztin
Katzen können Diven sein oder unkompliziert, getigert, grau, weiss, schwarz oder braun: So eigenwillig ihr Aussehen, so eigenwillig ist auch ihr Charakter. Trotzdem behandeln wir alle Katzen – und natürlich auch Kater – gleich. Gleich aufmerksam, sorgfältig und kompetent.

Tierarztpraxis Bleumatt AG in Büron:
Kompetente Tierarztmedizin nur einen Katzensprung entfernt


Unsere Tierärztinnen und Tierärzte bieten folgende Dienstleistungen an:
Allgemeine Untersuchungen und Behandlungen
Gesundheitsvorsorge: Impfungen, Parasitenbekämpfung, Alterscheck
Chirurgie allgemein wie Kastrationen, Weichteilchirurgie und Abdominalchirurgie
Zahnkontrollen, Zahnsteinentfernung, Zahnextraktionen
Hospitalisation
Digitales Röntgen und Ultraschall
Laboruntersuchung
Implantieren von Mikrochip
Beratung in Ernährung und Futter
Zusammenarbeit mit Spezialkliniken
Hausbesuche in Ausnahmefällen
Würdevolle, einfühlsame Begleitung beim Abschied Ihrer Katze


Impfen von Katzen

Aus Liebe zu Ihrer Katze



 

Chippen und Registrieren von Katzen

Wirkungsvoll – nicht nur in Notfällen


Katzen sind neugierige Tiere. Manchmal ist ihre Neugier grösser als ihre Lust nach Hause zurückzukehren. Manchmal ist es aber auch ein Unfall, der Ihrer Katze die Rückkehr unmöglich macht. Wenn Ihre Katze gechippt ist, können Sie als BesitzerIn ganz einfach identifiziert werden: Von einem Tierarzt oder – im schlimmsten Fall – von Gemeindearbeitern, die bei toten Unfallkatzen den Chip mit einem Lesegerät ablesen können.

Ihre Katze chippen zu lassen bedeutet mehr Freiheit für Ihre Katze und weniger Sorgen für Sie als BesitzerIn.



Tierheimaufenthalt von Katzen

Vorbereitung muss sein


Steht ein Tierheimaufenthalt bevor, muss Ihre Katze nicht nur gegen Schnupfen und Seuche, sondern meistens auch gegen Leukose geschützt sein und zwar spätestens 14 Tage im Voraus.



Entwurmung von Katzen

Gewusst wie



 

Kastration von Katzen und Katern

Sinnvoll und notwendig

Werden weibliche Katzen nicht kastriert, können sie während mehreren Jahren 2-3mal jährlich Welpen gebären. Nicht kastrierte weibliche Katzen zeigen während der Rolligkeit ein deutlich verändertes Verhalten: sie sind nervös, unruhig, verstecken sich, rollen sich auf dem Rücken oder suchen dauernd die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer. Mit Harnspritzen (Markieren) in Haus und Garten signalisieren die Kätzinnen ihre Paarungsbereitschaft.

Unkastrierte Kater, die als Freigänger leben, durchstreifen ein viel grösseres Revier bei der Suche nach einer paarungsbereiten (rolligen) Kätzin. Diese Streifzüge bergen ein deutlich grösseres Risiko, in einen Verkehrsunfall oder in Revierkämpfe mit anderen Katern verwickelt zu werden. Bei den Kämpfen kommt es nach einer Bissverletzung oft zu schweren eitrigen Infektionen, und es werden ansteckende Krankheiten übertragen. Die Kater markieren zudem ihr Revier mit Harnspritzen. Der Geruch wird vor allem im Haus als ausgesprochen störend, unangenehm und penetrant wahrgenommen.

Kastrierte Kater und Kätzinnen leben gesünder, sind oft etwas ruhiger und häuslicher. Haben sie auch vor der Kastration schon Mäuse gejagt, bleiben sie auch nach der Kastration weiterhin gute Mäusefänger.

Aufgepasst: Kastrierte Tiere haben eine geringere Stoffwechselaktivität und einen geringeren Kalorienbedarf. Sie brauchen somit etwas weniger Futter. Mit einer angepassten Ernährung werden sie nicht übergewichtig. Wir beraten Sie gerne.

Kater wie Kätzinnen werden ab dem Alter von 6 bis 9 Monaten kastriert.


Gut zu wissen

Nützliche Links rund um Ihre Katze


Wir haben für Sie Links zusammengestellt, die Sie auf spannende, hilfreiche und spezielle Seiten führen, die viel Wissenswertes rund um Katzen bereithalten.

 
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